Freitagabend war bei mir und meiner Mitbewohnerin wieder Kochzeit. Diesmal haben wir uns für etwas entschieden, was wir so oder so ähnlich bis jetzt nicht gegessen haben: Gemüse in Tempura-Teig.

Tempura-Teig ist ein dünner Teig aus Mehl, welcher typisch für die japanische Küche ist. Wir haben den Tempura-Teig selbst gemacht, allerdings gibt es im Asia-Shop auch fertige Teigmischungen, habe ich gehört. Typischerweise ist der Teig aus Reismehl. Da wir das jedoch nicht hatten, haben wir Weizenmehl genommen. Hat auch wunderbar geklappt :) Da der Teig fritiert wird, hat das Ganze jede Menge Kalorien… was uns ehrlich gesagt nicht gestört hat, wir essen es ja nicht jeden Tag ;)

Vor einigen Jahren habe ich ein Praktikum im wunderschönen Wales (Großbritannien) gemacht, woran ich mich gerne zurückerinnere. Durch die Zeit in Wales habe ich natürlich auch einiges von der walisischen Küche mitbekommen, unter anderem auch das Rezept, was ich heute mit euch teilen will.

Eins meiner Lieblingsrezepte sind Welsh Cakes. Welsh Cakes sind kleine „Küchlein“, die man dort in jedem Supermarkt findet. Aber natürlich werden sie auch oft selbstgebacken. Besonders beliebt sie am walisischen Nationalfeiertag, dem St. David’s Day. Dieser findet jedes Jahr am 1. März statt.

Diese Woche war ich mit meiner Mitbewohnerin am Kochen und herausgekommen ist wirklich was Supertolles, was ich euch nicht vorenthalten möchte :) Auch gut, für ein Picknick oder ähnliches, da die Tarte auch kalt superlecker ist!

Ich liebe Hummus! Besonders seit ich vor ein paar Monaten in Spanien war und Hummus dort zu meinen absoluten Grundnahrungsmittel gehört hat, da es das praktischerweise sehr günstig im dortigen Supermarkt gab :) Nachdem ich mich schon ein, zwei Mal eher erfolglos an die Herstellung von Hummus gemacht habe, ist es nun kein Problem mehr. Also stelle ich euch ein superschnelles, gelingsicheres Rezept vor, bei dem ihr gar nicht viele Zutaten braucht!

Eigentlich bin ich eher kein Tofu-Fan. Nachdem ich von “Feta-Tofu” gehört habe, dachte ich dennoch, dass ich das ja einmal probieren kann. Denn Feta hat mir früher sehr wohl geschmeckt :)
Ohne große Erwartungen machte ich mich also an das Rezept… und war am Ende ziemlich begeistert! Der Tofu-Feta hat es nach einem Tag Ziehzeit nicht einmal mehr in einen Salat geschafft. Er hat mir tatsächlich so gut geschmeckt, dass ich ihn auf der Stelle einfach so gegessen habe. Und das heißt bei mir schon was!

Wenn ich Zeit zum Frühstücken habe, liebe ich es, Avocado auf dem Brötchen zu essen. Es ist einfach super einfach “zuzubereiten” (wenn man das bei dem wenigen Aufwand überhaupt noch so nennen kann) und schmeckt lecker!

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