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Ich weiß, ich bin eher spät dran für ein Herbstrezept. Aber vielleicht habt ihr ja trotzdem noch etwas Kürbis zuhause? Dann solltet ihr unbedingt dieses Rezept ausprobieren, da es wirklich schnell und easy geht und trotzdem sehr gut schmeckt.

Bisher habe ich noch eher weniger mit Kichererbsenmehl ausprobiert. Da sich allerdings eine Freundin von mir glutenfrei ernährt, bin ich auch auf die Idee gekommen mal etwas mit glutenfreiem Mehl zu experimentieren. Herausgekommen ist (mal wieder :)) etwas Italienisches, zur Abwechslung aber mal ohne Pasta und Reis: Kürbis-Champignon-Frittata.

Traditionell wird Frittata auf der Pfanne und mit Ei gemacht. Bei uns funktioniert das allerdings ganz ohne Ei und ohne Pfanne :)

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Wusstet ihr eigentlich, dass es Makronen wohl schon mindestens seit dem 16. Jahrhundert gibt? Und das erste Mal in einem Kochbuch erwähnt wurden sie bereits im Jahr 1604!

Und ja, ich weiß gar nicht wieso, aber auf einmal hatte ich total Lust auf Kokosmakronen. Und ehrlich gesagt habe ich gedacht: Hmm, schlecht, die kann man wohl eher nicht in vegan zubereiten, so viel Ei wie da dran ist. Dann habe ich aber festgestellt, dass es doch so einige vegane Kokosmakronen-Rezepte gibt. Und nach einigem Probieren habe ich meine eigene Version entwickelt, die ich euch heute gerne präsentieren möchte.

Ich habe diesen Blogbeitrag gerade als argentinisch getaggt. Um ehrlich zu sein, kann ich euch aber nicht sagen, ob es typisch argentinisch ist. Auf Anhieb hat mir Google nichts in die Richtung ausgespuckt. Aber ich habe das Rezept von einer Argentinierin beigebracht bekommen und kann euch definitiv sagen, dass Süßkartoffeln sehr oft in Argentinien gegessen werden :)

Süßkartoffeln – klingt außergewöhnlich?

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Vor kurzem stand Besuch aus Deutschland vor meiner lettischen Tür! Also die perfekte Gelegenheit mal wieder etwas zu backen. Und während ich so über den Zentralmarkt gelaufen bin, habe ich günstige Limetten entdeckt. Wieso also nicht mal etwas Neues ausprobieren? Aus dieser Idee ist dann am Ende ein leckerer Limetten-Cashew-Kuchen geworden, der den Besuch auf jeden Fall überzeugen konnte :)

Eigentlich mag ich ja alles breiartige, was man nicht mehr kauen muss, nicht wirklich. Immerhin bin ich noch jung und fähig zu kauen ;) Daher hat es mich echt überrascht, dass ich mich für Porridge begeistern kann! Okay, zugegeben, bei mir werden kernige Haferflocken benutzt und das Ganze wird nicht zu lange gekocht, damit es nicht ganz so matschig wird. Aber dann schmeckt es echt ganz gut und ist ein super Frühstück. Damit wird man nicht so schnell wieder hungrig, es geht schnell, unkompliziert und günstig ist es auch noch!

Mit Cupcakes habe ich ja so meine Schwierigkeiten. Okay, ich habe mich noch nicht allzuoft daran gewagt und dies ist ungefähr mein viertes Mal Cupcake backen. Aber warum ich das nicht so oft mache? Cupcakes sehen sooooooo schön aus… bei anderen! Bei mir sieht es meist eher etwas verunglückt aus ;( Ich habe mir allerdings vorgenommen endlich zu lernen, Cupcakes schön zu verzieren. Es ist zwar immer noch deutlich Luft nach oben, aber es ist schon besser geworden wie bei den letzten dreimal. Und das wichtigste: Die inneren Werte der Cupcakes stimmen ;)

Vor einiger Zeit habe ich mit meiner französischen Mitbewohnerin überlegt, was es für landestypische französische Gerichte gibt. Ein Gericht, welches sie vorgeschlagen hat, war Ratatouille. Ratatouille ist “von Natur aus vegan”, schmeckt super und ich esse es total gerne! Aber die meisten von euch werden Ratatouille und ein entsprechendes Rezept bereits kennen. Daher habe ich mal etwas anderes ausprobiert und herausgekommen ist ein leckerer Ratatouille-Salat!

Die Kürbiszeit beginnt! Letztes Jahr habe ich meine Liebe zu Kürbissen entdeckt… musste ja auch irgendwie so kommen, wo ich doch in Deutschland in der Nähe der größten Kürbisausstellung der Welt gewohnt habe (ein Besuch lohnt sich übrigens ;)). Und jetzt freue ich mich wieder viele Kürbisrezepte in der diesjährigen Kürbissaison ausprobieren zu können. Da es hier in Lettland neben Kürbissen viele frische Cranberries gibt, dachte ich, dass man daraus doch was machen könnte. Und herausgekommen sind superleckere Kürbis-Cranberry-Muffins!

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